Die Erlebnisse eines kleinen Affen was wir daraus – oder von ihm lernen können... und so fängt die Geschichte an, also passe gut auf, damit du am Ende etwas schlauer bist*s*
Der kleine Affe hält enorm durch Bodybuildung sich in Form
und ist dadurch am Badestrand mit allen Schweinchen schnell bekannt.
Wir lernen hier erst einmal Schweinchen gibt es überall.
Der kleine Affe hat auch schon zu Haus ein eignes Telefon.
Rufst du ihn an, sagt er sofort: „Hier Doktor Affe. Wer spricht denn dort?“
Wir lernen hier wie gern er einen Anruf hat.
Ach, der kleine Affe hat seit gestern auch ein Motorrad.
Er lärmt und stinkt und hält sich dann
für einen starken Supermann.
Wir lernen hier aus diesem Mist, wie dumm ein kleiner Affe ist.
Der kleine Affe hat ein Haus, das sieht von vorn entzückend aus.
Doch von hinten hat es dann nur einen Affenkäfig dran.
Wir lernen hier aus diesem Mist das hinten manches anders ist.
Den kleinen Affen friert es sehr, kommt er zu uns
nach Kitzebühl her: Drum wickelt er sich erst einmal in einen dicken Künsterschal. Dann kauft er sich – das muß wohl sein –
moderne Winterkleidung ein.
Und am Abend zieht er dann seine Jogginghosen an, so wie ein Fernsehregisseur, und keine Sau erkennt ihn mehr.
Wir lernen hier aus diesem Mist, daß es in Kitzebühl viel kälter ist.
Der kleine Affe streicht ein Boot,
mit allen Farben, Grün bis Rot.
Hängt Wimpel, Lampen, Affenkram, Klamottenfummel an den Kahn. Kauft noch ein Notstrom – Aggregat,
auf daß der Kahn versinken tat.
Und was du lernst aus diesem Mist, ist: Laß den Kahn doch wie er ist und Du
am Ende etwas schlauer bist
* lächel ja auch nur *