Willkommen und  Abschied!

  

möchte euch einladen
zu einer Schmusestunde auf meiner
Schmuse - Couch - wo?
na hier * * * lächel *

Willkommen und  Abschied!

Es schlug mein Herz, 


geschwind zu Pferde!

Es war getan fast eh gedacht.
Der Abend wiegte schon die Erde, und an den Bergen hing die Nacht;
Schon stand im Nebelkleid die Eiche, ein aufgetürmter Riese, da, 
wo Finsternis aus dem Gesträuche mit hundert schwarzen Augen sah.

Der Mond von einem Wolkenhügel sah kläglich aus dem Duft hervor,
die Winde schwangen leise Flügel, umsausten schauerlich mein Ohr;
Die Nacht schuf tausend Ungeheuer, doch frisch und fröhlich war mein Mut;

In meinen Adern welches Feuer. 
In meinem Herzen welche Glut!

Dich sah ich, und die milde Freude floß von dem süßen Blick auf mich;
Ganz war mein Herz an deiner Seite und jeder Atemzug für dich.

Ein rosenfarbnes Frühlingswetter umgab das liebliche Gesicht, 
und Zärtlichkeit für mich - ihr Götter!
Ich hofft es, ich verdient es nicht!

Doch ach, schon mit der Morgensonne verengt der Abschied mir das Herz:
In deinen Küssen welche Wonne!
In meinem Auge welcher Schmerz!

Du gingst, ich stand und sah zur Erde, und sah dir nach mit nassem Blick:
Und doch, welch Glück, geliebt zu werden!
Und lieben, Götter, welch ein Glück!

Träume

Die Sonne geht, der Tag versinkt, im Sternenengelabendrot.
Die Sternenengelnacht beginnt, Hinweg ist alles was bedroht.

Ich liege wach im Bett und weiß, Du denkst gerade auch an mich.
Ein Traum entfliegt ganz still und leiß.

Er handelt von - Ich liebe Dich. 

Er schwebt, vom Sternenlicht bewacht, getragen von Gedanken, 
zu Orten wo wir einst gelacht, oder im Schweiß versanken. 

Die Sehnsucht läßt mich nicht mehr los, sie gräbt sich tief ins Herz.
In meiner Brust verbreitet sich, ein bittersüßer Schmerz. 

Ach könnte ich doch bei Dir sein, Dich einmal nur berühren.
Dann würde ich Dich ganz allein, ins Sternentraumland führen.

So geht die Nacht bald Traumerfüllt, die Sterne, sie verblassen.
Ich werd´ mein Herz stets unverhüllt, für Deine Träume lassen. 

Niemals wird unser Stern vergehn der tief im Herzen scheint.
Mit Dir hab ich das Glück gesehn, das zärtlich uns vereint.

Liebesschmerz

Weit in nebelgrauer Ferne liegt mir das vergangene Glück, 
nur an einem schönem Stern hängt mit Liebe noch der Blick. 

Aber wehe des sternes Pracht ist es nur ein Schein der Nacht? 

Die Liebe kann alles verlangen, doch auch vergänglich kann sie sein 
was dahin ist und vergangen kann es denn die Liebe sein? 

Wenn das Liebesglück auch flieht der Liebesschmerz wird nie vergehn ... 


Traum der Liebe

Blätter fallen von den Bäumen, und ich fange an zu träumen.
Der kalte Wind weht mir ins Gesicht, ich spüre, wie mein Herz zerbricht.
Ich fühle die Sehnsucht, die Sehnsucht nach Dir.
Aber vergeblich, denn Du bist nicht hier.

Ich bin allein, und wünsche mir, Du würdest bei mir sein.
Meine Hoffnung bleibt, meine Sehnsucht steigt, 
Tränen, die sagen ich brauche Dich.
Tränen, die bitten, verlaß mich nicht.

Tränen, die über die Wangen rinnen, weil ich Dich so sehr vermisse!
Tränen, aus Enttäuschung geweint.
Tränen über Worte, die nicht so gemeint.
Tränen der Hoffnung, dass es doch noch eine Chance gibt.

Doch würden all diese Tränen nicht geweint,
hätte ich es mit Dir auch nie ehrlich gemeint.
Ich liebe Dich!
Meine Liebe ist für alle Ewigkeit Dein.

Tief in der Nacht

Wenn alles schläft, geht es wieder los, mein Herz geht auf die Reise und
meine Liebe, sie fliegt zu dir,so zärtlich, still und leise.

Jede Nacht derselbe Traum, du fällst in meine Arme 
und irgendwo geht dann die Sonne auf...
Tief in der Nacht zieht es mich zu dir, dann brauch ich dich.

Tief in der Nacht, wenn ich fast erfrier, dann denk an mich...
Was soll ich ohne dich, wenn's um mich finster ist, 

komm doch zu mir und vielleicht geht es noch in dieser Nacht...
Laß mich zu dir, sonst ertrinkt mein Herz in allen meinen Tränen...
Küß mich

doch wach, laß mich nicht mehr los...
Verbring mit mir dein Leben, ich geh mit dir Hand in Hand 
ans Ende meiner Träume - und wenn du willst ans Ende dieser Welt...

Nicht nur vielleicht und nicht irgendwann,
ich muß dich einfach sehn.
Ich habe schon so oft ins Leere gehofft, versuch das zu verstehn...
Komm doch zu mir ... 
vielleicht geht es noch diese Nacht!

Sing mein Vogel sing

Sing mir ein Lied und sing mir von der blauen Blume und von Wundern.
Sing mir ein Lied von alten Lieben, die überdauern jeden Schmerz.

Sing mir ein Lied von fernen Zeiten, von Herzenszauber und Magie.
Sing doch, oh sing, taubstummer Vogel,

kurier mein Herz,  sing  weiter - sing ! 

Darum "DU"

Am Sternenengelhimmelsdach gibt es Milliarden Sterne, 
viele davon kenne ich, manche hab ich gerne.

Einer aber strahlt so hell und mir direkt ins Herz.
Und weckt dabei den Sinnesrausch von Liebe, Lust und Schmerz.

Doch nicht nur das, ich seh´n mich auch, Dich zärtlich zu berühren.
Dich in das "Kuschelstreichelland der Sinne" zu entführen.

Dir einen Spiegel vorzuhalten, der ständig Dir erzählt,
dass Du was ganz besond´res bist und einzig auf der Welt. 

Hast Du mal Kummer oder Stress, dann laß es mich ruhig wisssen.
An meinem Schmusekissen findest Du, für Dich eine Ruhekissen.

Ist Deine Seele sorgenvoll, dann wende Dich an mich.
Das Sternenengelhimmerlstor steht immer auf für Dich! 

Und sehn wir uns mal nur von fern, nimmt "mein Blick, "Deinen" 
bei der Hand und schon entschweben wir im Traum, 
ins Sternenengelwunderland. 


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Eure Vivien