Ach, 

meine lieben, treuen  Träumerlis, 
gäbe es nicht noch so viele sehr schöne alte Märchen
der Uhrzeiten und Mythen.
Auch nicht so viele wunderschöne Elfenmärchen,
die eure Vivien noch nicht in ihrer Page
für euch, für dich einfügte.

Habe mich auf die Suche begeben aus alten Büchern,
Überlieferungen aus aller Welt (verstreut)
jene Märchen - Mythen zu finden, und wurde mit großer
Freude fündig.
Bin sehr bemüht mit großer Herzensfreude am basteln,
schreibseln, damit ihr, du, diese zauberhaften Märchen bald

von hier - auf dieser neuen Märchenseite  erlesen und mit
ihnen träumen darfst.
Denn niemals mögen doch diese wunderschönen Märchen
in Vergessenheit geraten.

Nun, noch ein kleines Vorwort dazu:

Von jeher trachtete die Menschheit danach, ihren eigenen
der Lösung des größten aller Rätsel näherzukommen.

Seit uralten Zeiten fällt Geschichtenerzählern die Aufgabe
zu, von Generation zu Generation die Mythen,
Sagen und Legenden weiterzureichen,
die in unserer Vergangenheit wurzeln.

Die Schönsten dieser Mythen und Sagen möchte ich hier in
meiner Page einbringen.

Geschichten vom Ursprung der Pflanzen und Tiere,
der Sonne, des Mondes und der Sterne,
ja des ganzen Universums.

Hören wir gemeinsam den alten Geschichterzählern zu,
wie unsere Vorfahren ihnen gebannt lauschten –
und in ungläubigen Staunen versunken sind.
Am Anfang war alles möglich.

Die Alten erzählten von einem Riesen, der mit Hammer
und Meißel das Universum in all seinen
Erscheinungsformen aus dem Chaos erschuf.

Finnische Chroniken berichten von der großen Wassermutter,
die jahrhundertelang schlafend im unendlichen Ur - Meer trieb,
bis sie von einem einsamen Vogel geweckt wurde, aus dessen
goldenen Eiern die Welt ausschlüpfte.

Lassen wir heute, jetzt in diesem

Augenblick in aller Ruhe unsere Seele baumeln, setzen wir
uns zurück

in eine andere, - ihre Welt. 
 
 
 

Lesen, staunen wir von den Waisenkindern,
die für ihre Klugheit und ihren Mut mit überirdischer
Leuchtkraft belohnt wurden und nun für immer
unsere Welt erhellen.

Oder,

wie Phaethon, der Sohn des Sonnengottes Helios,
in sträflichen Leichtsinn einen Weltbrand entfachte
und dies mit dem Tod büßen mußte.

Oder,

welcher  tapferen Tat das Rotkehlchen seine rote Brust verdankt
und weshalb der Pfau zwar ein prunkvolles Gefieder,
aber häßliche Füße hat.

Oder,

weshalb die  Sterne hier auf unserer Erde niemals
wieder singen?

Eine wundervolle Faszination beseeligt, beflügelt mich,
und ich danke von ganzen Herzen jenen alten
Geschichtenerzähler für ihre Überlieferung!

Auch bei euch, dir liebes  Träumerli 

möchte ich mich  herzallerliebst für deinen Besuch
bedanken: es ist wunderschön, daß es euch, dich gibt!

DANKE! 

Eure, deine ewige träumende Chr. Vivien

Klickt bitte auf das jeweilige Elfchen - Symbol und es führt
euch, dich, in ihr Träumereich 
 

 

 

copyright zu Bildergrafiken 1999 - 2009 by Chr. Vivien