Willkommen im Haus der Puppen

aber bitte einzeln, nicht in Gruppen!
           Ich darf dochmal vorgehen... 

"Kinder"

      Wir werden immer größer jeden Tag ein Stück.
     Wir werden immer größer, das ist ein Glück.

  Große bleiben gleich groß oder schrumpeln ein:
  Wir werden immer größer ganz von allein!

  Wir werden immer größer, das merkt jedes Schaf.
  Wir werden immer größer -sogar im Schlaf.

  Ganz egal, ob's regnet, donnert oder schneit:
  Wir werden immer größer und auch gescheit.

  Wir werden immer größer, darin sind wir stur.
  Wir werden immer größer in einer Tour.

  Auch wenn man uns einsperrt oder uns verdrischt.
  Wir werden immer größer - da hilft alles nichts.

  Wir werden immer älter ... bleiben ewge Kinder.

  Sind so kleine Hände, winzge Finger dran.
     Darf man nie drauf schlagen, die zerbrechen dann.
  Sind so kleine Füße, mit so kleinen Zehen.

   Darf man nie drauf treten, könn sie sonst nicht gehn.
   Sind so kleine Ohren scharf, und ihr erlaubt.

   Darf man nie zerbrüllen, werden davon taub.
   Sind so schöne Münder, sprechen alles aus.

   Darf man nie verbieten, kommt sonst nichts mehr raus.
   Sind so klare Augen, die doch alles sehn.

   Darf man nie verbinden, könn’ sie nichts verstehn.
   Sind so kleine Seelen, offen und ganz frei.

   Darf man niemals quälen, gehen kaputt dabei.
   Ist so’n kleines Rückgrat, sieht man fast noch nicht.

   Darf man niemals beugen, weil es sonst zerbricht.
   Grade kleine Menschen, wär’n schönes Ziel.

  Leute ohne Rückgrat, hab’n wir schon zuviel.

  Komm, wir beide nehmen uns nun ganz feste in den Arm...
   während Hoffnungssternchen   für dich regnen,
schauen wir uns diese Puppenseiten an:-)

                                               Das ist unsere

           Bibliothek  und 

   Wohnzimmer

Die Stuben von

        Oma  und Opa 

PssstOpa ruht sich aus,

        Tauben füttern 
strengt sehr an:-)

     Unser Schlafzimmer - leider sehr klein, hat den Vorteil,
      man ist in seinen

Träumen  niemals allein.

            Dies ist unsere Küche,  hier riecht
                                                   es jeden Samstag immer sehr fein*lächel*
                  Muß auch ständig aufgeräumt sein, denn jeder der uns besuchen kommt
                                                                  geht zuerst hier herein!


          Das ist unsere jedentag Küche  in ihr
                                          kocht  unsere Oma für uns Schleckermäulchen sehr
leckere,  Hmmmm Sachen. *lächel*

              unser Badezimmer  und Planschraum

indem wir gerade nicht sehr zimperlich sind *lach*

Da es meistens besetzt  ist, haben wir auch eine
Ausweichmöglichkeit und darf hier herein

aber bitte, denkt daran... 

                   So gehts auch..., nur bitte nicht zuu weit

die schönen Blumen.


 

Und das hier,
                      zur "rechten" ist unser Gysmor 
                      er kann sich nicht genug satt riechen.

                  Vorsicht bitte   Füße

  heben:

das sind unsere Urmelen. 
 

Direkt aus unserem Häuschen führt uns der Weg durch

unser  Paradies:
ach, - überhaupt
     ist unser Garten eine wahre Pracht und Spielwiese zugleich.

Durch ihn gehen wir jeden Tag,
der Weg führt uns zum Hinterausgang, auch zu unserem Briefkasten,
ob der Post? 

Dabei verweilen wir noch ein bißchen um ein
Schwätzerchen zu führen  was es so
an Neuigkeiten gibt? Und ob der neue Einkaufsladen
wieder die leckeren Karamelsahnebonbons hat?
Dieser Weg ist sehr zweckmäßig, denn gleich um die Ecke
befindet sich der alte Einkaufsladen

 Konsum: 

              und der Neue  Konsum von Tante Bertha

*lächel*
     seht ihr?


Kirli und Wirli
haben sich auch sehr viel zu erzählen,
sie mögen sich beide sehr!

      Ach da fällt mir noch was zum Häuschen ein:

Unterm Dach
Ein Dach kriegt immer was aufs Dach.
Bei Hitze gibt es Ungemach;
Da sticht die Sonne heiß und stark
dem Dach bis in das Ziegelmark.

Nachts hörst du dann die Regentropfen,
die prasselnd auf die Schindeln klopfen.
Im Winter trägt es eine Mütze aus Schnee,
und die ist nicht viel nütze.
Was hilft’s?
Das Dach muß ohne Klagen  den Schnee, den Frost,
den Sturm ertragen.
Es trägt geduldig Spatz und Taube, die gurren und pfeifen,
wie ich glaube;
Es trägt auch einen Blitzableiter, Antenne,
Schornstein und so weiter.

Es schützt, die unterm Dache wohnen
und läßt sich nicht dafür belohnen.
Ein Dach ist stark;
es wird nie schwach,
und kriegt doch immer was aufs Dach.

Male mit deinem Finger ohne Unterbrechung und sage dir -
das ist das Haus  von Nikolaus
 

So nun muß ich aber gehn, denn Oma möchte uns von
Himpelchen und Pimpelchen, ach über so vieles erzählen.
   Hoffe, es hat dir gefallen
   und wenn du noch möchtest, dann kommt doch einfach mit.
Zudem muß ich dir noch meine Familie vorstellen.

    Achja, sicher möchtest du wissen wer dir das hier alles erzählt?

  Das bin ich *Hell erleuchtet sei dein Weg, sag bitte nur Aufwiedersehn* Vivien
 

Und wenn du dich nun an meine Flügelchen ganz feste hebst,
so kommst du *

*Zu meinen drei Schwestern*