und
fängt an über die Birne
zu erzählen.
Spannenlanger
Hansel,
nudeldicke
Dirn, gehn wir in den Garten,
schütteln
wir die Birn!
Schüttel
ich die großen, schüttelst du die klein,
wenn
das Sackerl voll ist, gehn wir wieder heim.
Und
vom Stöffel
Was
träumt der Stöffel?
Die
Katze geigt,
über
den Mond springt die Kuh,
der
Hund lacht dazu,
der
Teller rennt fort mit dem Löffel;
das
träumt der Stöffel!
Über
die drei Hexen
Ich
ging einmal nach Butzlabee, da kam ich an einen großen See,
da
kam ich an ein Mühlenhaus,
da
schauten drei Hexen zum Fenster raus.
Die
erste sprach: Komm iß mit mir!
Die
zweite sprach: Komm trink mit mir!
Die
dritte nahm den Mühlenstein und warf ihn mir ans linke Bein.
Da
schrie ich laut; O'h - Weh,
ich
geh nieee mehr nach Butzlabee.
Über
Himpelchen
Himpelchen
und Pimpelchen, die gingen auf einen Berg.
Himpelchen
war ein Heinzelmann,
und
Pimpelchen ein Zwerg.
Sie
blieben lange da oben sitzen und wackelten mit den Zipfelmützen.
Doch
nach fünfundsiebzig Wochen sind sie in den Berg gekrochen,
schlafen
da in guter Ruh,
seid
mal still und hört mal zu.
Von
den Schiffen
Ein
Haus, ein Taubenhaus, da fliegen flitt flatt Vöglein raus,
die
sahen von ferne zwei Schiffe kommen,
das
eine war beladen mit lirum larum tripp trapp Trillerum,
das
andere mit sechsundsechzig Schock
sechseckigen,
sächsischen
Schusterschuhzwecken.
Und
über die Schafe
Schlaf,
Kindlein, schlaf!
Der
Vater hüt‘ die Schaf.
Die
Mutter schüttelt’s Bäumelein,
da fällt
herab
ein Träumelein,
schlaf,
Kindlein, schlaf!
Wenn
die Püppchenkindermäuschen schlafen ein,