Im Vorüberwehen

Geflügelt kam mir ein weisser Schwan vom Winde geweht
sein perlmutterner liebster Schauer, 
glitzerte, flimmerte, mir lieblich in mein Herz hinein.

Wie ein Wimpernschlag
so mit Augenblicksblinken 
so im Vorüberwehn 
sah ich unser lieb Glück mir winken,
glitzern,  flimmern,  wieder 

vergeh‘n. 

Träume geben Kraft
lassen erleben,
sie geben Räume nur für ein Weilchen
helfen manchmal Selbst zu sein.

Träume sie wohnen in Gedanken, Herz 
lassen innigste Gefühle genießen,
wenn man aufwacht
können sie einem liebevoll den Tag versüßen
in die Lüfte heben.

Im Vorüberwehen 

Der Punkt an dem der
Regenbogen die Erde berührt,

ist dort wo das Herz  eines
ganz besonderen Menschen erstrahlt! 

Siehst du die schönen
Farben über Dir?
Nein Du siehst sie nicht, sind sie ja auch garnicht bunt und rund!

So mit Augenblicksblinken 
so im Vorüberwehn 
sah ich unser lieb Glück mir winken,
glitzern,  flimmern,  wieder 

vergeh‘n. 

Lebe Deinen Traum, Deine Träume
finde Dich selbst,
möchte, kann Dich nicht dabei stören.

Träume gaben Kraft, Hoffnung
ließen glücklich erleben.

Träume sind kein Leben
keine Wirklichkeit,
sie geben keinen Ort, Raum.

    

Nun weiß ich – 
es sind, waren nur Schäume!

Da Dich meine Nähe quält
werde ich untertauchen.

Möglich - Du denkst in die Ferne?
Möglich - Du blickst in die Sterne?

Du weißt, – 
dort wo Dein Herz für Dich lebt
ist es Dir so nahe, wie es Dein Wille,
für alle Ewigkeit!

Ich denke, – ich werde stille * * *
sag es mir bitte wenn Du mich brauchst 
ich – wieder auftauchen darf?

Dein sterbender * Schwan!

*Regenbogenzart am Waldesteich*

copyright  1999 - 2010 by Chr. Vivien